Das sollte man mitbringen
Wer Friseur werden will, muss
schon einiges Talent haben: zum Beispiel Form- und Farbgefühl,
handwerkliches Geschick. Und vor allem muss man gut mit Menschen umgehen
können.
Was sonst noch zählt:
Guter Schulabschluss ·
Freundlichkeit · Kontaktfreudigkeit · gepflegte Erscheinung ·
körperliche Fitness (auch bei langem Stehen) · die Haut darf nicht zu
allergischen Überreaktionen neigen
Das Ausbildungsprogramm:
Die Ausbildung dauert drei Jahre.
Neben der Ausbildung im Betrieb besucht man die Berufsschule und eignet
sich spezielle Kenntnisse in überbetrieblichen Kursen an. Bei besonders
guten Leistungen kann die Lehrzeit auch verkürzt werden. Kundenberatung
und -betreuung, pflegende und dekorative Kosmetik und Kenntnisse im
Salonmanagement spielen in der neuen Ausbildung eine große Rolle.
Im einzeln lernt
man:
• Berufsausbildung
• Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
• Arbeits- und Tarifrecht, Arbeitsschutz
• Arbeitssicherheit, Umweltschutz und rationelle
Energieverwendung
• Gesundheitsschutz
• Bedienen von Maschinen, Geräten und Werkzeugen
• Kundenberatung und -betreuung
• Beurteilen, Reinigen und Pflegen des Haares und der Kopfhaut
• Haarschneiden
• Gestalten von Frisuren
• Ausführen von Dauerwellen
• Ausführen von farbverändernder Haarbehandlungen
• Pflegende und dekorative Kosmetik der Haut
• Maniküre |
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